„Ich bin gerührt von der Leistung meiner Kollegen“, sagte Marcelo Malaquina nach seiner Stimmabgabe in Salto.

von 14. August 2025

Marcelo Malaquina stimmte in Salto ab, hob die Arbeit der Aktivisten hervor und brachte seine Freude über die Unterstützung zum Ausdruck.

Der Kandidat der Colorado Party, Marcelo Malaquina, gab seine Stimme im Stadtteil Horacio Quiroga in Salto ab. Er dankte seinen Anhängern für ihr Engagement und betonte die gemeinsame Arbeit als zentralen Schwerpunkt seines Bürgermeisterwahlkampfes.

Marcelo Malaquina gab diesen Sonntag in Salto seine Stimme ab und nutzte die Gelegenheit, um seine Dankbarkeit für die Unterstützung auszudrücken, die er während eines Wahlkampfs erhalten hat, der von seiner Nähe zum Volk geprägt war.

Marcelo Malaquina, der Kandidat der Colorado-Partei für das Bürgermeisteramt von Salto, gab am Sonntagmorgen seine Stimme in der Schule Nr. 92 im Stadtteil Horacio Quiroga ab. Er traf gegen 10:45 Uhr ein, wenige Minuten vor der geplanten Wahlzeit, und wurde von den anwesenden Anwohnern und Journalisten mit herzlichen Gesten begrüßt.

Ohne Zögern und ohne große Begleitung war die Atmosphäre entspannt, mit spontanen Begrüßungen und Gesprächen zwischen langjährigen Bekannten. Es war einer jener Momente, in denen die Politik von der Bühne tritt und mit dem Alltag verschmilzt.

Nach der Abstimmung richtete Malaquina ein paar Worte an die Medien, sichtlich bewegt von der in den letzten Monaten geleisteten Arbeit. „Ich habe es vor ein paar Tagen gesagt und wiederhole es heute: Ich bin tief bewegt vom Engagement meiner Kollegen, dem Einsatz der Freiwilligen und allem, was sie getan haben, um hierher zu kommen. Ich bin sehr dankbar“, sagte er.

Die Stimmabgabe war nicht nur formal, sondern auch eine Gelegenheit, die Verbundenheit zur Region zu bekräftigen. Malaquina begrüßte die Anwohner, erzählte Anekdoten aus anderen Wahlkämpfen und scherzte sogar mit einigen Kindern, die ihn erkannten.

An diesem entscheidenden Tag für die Zukunft des Ministeriums nutzte der Kandidat aus Colorado die Gelegenheit, den Wert gemeinsamer Arbeit, Basisaktivismus und des persönlichen Kontakts mit den Menschen zu betonen. Ohne großes Tamtam oder hochtrabende Versprechungen hinterließ seine Zeit an der Schule ein einfaches, aber beredtes Bild: das eines Politikers, der sich bemüht, die Menschen zu erreichen, aber gleichzeitig im Takt der Nachbarschaft lebt.

Nicht verpassen