Der Fund eines Sprengsatzes in Salto mobilisierte Polizei und Armee.
Am Freitagnachmittag wurde in Salto auf einem unbebauten Grundstück in der Pascual Harriague Avenue im Süden der Stadt ein Sprengsatz gefunden. Der Fund führte zu einer gemeinsamen Operation der Nationalpolizei und der Nationalarmee.
Nach Angaben der örtlichen Polizei ging der Notruf gegen 15:45 Uhr Die Beamten waren zu einem Haus im Block 1100 der genannten Straße unterwegs. Ein 71-jähriger Mann meldete, dass sein 24-jähriger Sohn gesucht und mitten auf dem unbebauten Grundstück einen Mörser gefunden habe.
Der junge Mann nahm den Gegenstand gegen 14:00 Uhr mit nach Hause, ohne sich der Gefahr bewusst zu sein. Nach Erhalt der Meldung trafen Angehörige des Infanteriebataillons der Armee am Tatort ein und entfernten das Gerät zur Analyse und anschließenden Deaktivierung.
Armee analysiert Sprengsatz in Salto
Aus Militärkreisen hieß es, das Material sei an eine Spezialeinheit übergeben worden, um zu prüfen, ob es eine Detonationsgefahr darstelle. Ziel der Untersuchung ist es, die Herkunft des Mörsers und seinen Weg in die Stadt zu klären.
Der Fall bleibt in der Zuständigkeit der zuständigen Behörden. Lesen Sie auch: Polizeieinsatz in Salto wegen Fund von Altmunition. Externe Quelle: Verteidigungsministerium