Sicherheit in Uruguay: Schützen wir die Nachbarschaften, unterstützen wir Beschwerden und respektieren wir die aktuellen Gemeinschaftsprotokolle.

von 4. Oktober 2025
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Die Sicherheitslage in Uruguay stand am Samstag im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Präsident Yamandú Orsi erklärte, dass mehr Arbeit nötig sei als nur Erklärungen, und bekräftigte, dass die Generalstaatsanwaltschaft und das Innenministerium bei der Untersuchung der jüngsten Vorfälle, die Anlass zur Sorge gegeben haben, Fortschritte machen.

Der Präsident sprach in Fray Bentos zur Eröffnung des Tages des Kulturerbes. Auf die Frage nach der Situation erklärte er, er stehe in Kontakt mit den paraguayischen Behörden, wo „komplizierte Fortschritte“ erzielt worden seien. Er betonte die Notwendigkeit einer Koordinierung und der Zusammenarbeit mit den technischen und polizeilichen Teams , die „fest stehen“.

Orsi betonte, dass Uruguay dank seiner Ausbildung über qualifiziertes Personal verfüge. Er schlug vor, die Debatten zu reduzieren und stattdessen dem Management Priorität einzuräumen. „Weniger deklarieren und mehr tun“, lautete sein Fazit, ganz im Sinne der aktuellen Maßnahmen.

Sicherheit in Uruguay: Offizielle Erklärungen und operative Koordinierung

Zu den Sicherheitsthemen in Uruguay gehörten auch parlamentarische Erklärungen zur Unterstützung von Initiativen gegen den Drogenhandel. In diesem Zusammenhang bestand der offizielle Auftrag darin, die Koordination zwischen der Generalstaatsanwaltschaft und der Polizei aufrechtzuerhalten und den Informationsfluss mit anderen Ländern zu verbessern, wenn der Fortschritt der Ermittlungen dies erfordert.

Vor Ort endete die Woche mit mehreren Morden. In Montevideo wurden drei Männer im Alter von 23, 49 und 68 Jahren fast zeitgleich im Viertel Casabó getötet. Dem Bericht zufolge starben zwei Opfer, nachdem sie an der Kreuzung Charcas und Metros-Straße 17 aus einem Auto heraus angeschossen worden waren; ein weiterer junger Mann wurde an der Pasaje Plata und Camino Sanfuentes erschossen.

In Canelones untersucht die Polizei den Mord an einem 43-jährigen Mann, der mit einer Stichwunde in der Brust in einem Graben in Tala gefunden wurde. Stunden zuvor war er wegen eines Verkehrsunfalls auf der Route 7 auf einer Polizeiwache gemeldet worden.

In Montevideo wurde ein weiterer 33-jähriger Mann tot in einem Graben am Camino Osvaldo Rodríguez und Camino Toledo Chico gefunden. Am Donnerstag wurde ein 37-jähriger Mann in einem Haus an der Kreuzung der Straßen Carlos María Ramírez und Carlos Tellier in La Teja erschossen. In Casavalle wurde ein 36-jähriger Mann tot vor seinem Haus an der Kreuzung Petrona Viera und Camino Domingo Arena gefunden.

Am Dienstag wurde ein 21-jähriger Mann in den Straßen Curbelo Báez und España in Minas (Lavalleja) ermordet. Am selben Tag wurde in Barra de Valizas (Rocha) ein 46-jähriger Mann erstochen und seine Leiche unter einer Akazie in der Nähe der Hauptstraße des Ferienortes gefunden. Ebenfalls am Dienstag wurde im Viertel Peñarol in Montevideo ein 45-jähriger Mann von zwei Motorradfahrern angeschossen. Das Opfer versuchte zu fliehen und stürzte wenige Meter entfernt.

Justiz- und Polizeibehörden berichteten, dass mehrere Ermittlungsstränge noch offen seien. Kameras, ballistische Tests und Zeugenaussagen wurden ausgewertet. Ziel sei es, Motive und gegebenenfalls Zusammenhänge zwischen den Ereignissen zu klären. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts lagen noch keine abschließenden Hypothesen vor.

Sicherheit in Uruguay: Chronologie der Ereignisse und nützliche Hinweise

In der öffentlichen Debatte über die Sicherheit in Uruguay bekräftigte die Exekutive, dass koordinierte Arbeit Priorität habe. Der Slogan „weniger Erklärungen und mehr Management“ zielt darauf ab, die Teams zu stärken, Protokolle zu verfeinern und die Ressourcen auf Geheimdienst- und Kriminalermittlungen zu konzentrieren.

Für Nutzer, die institutionelle Informationen suchen, veröffentlicht das Innenministerium Leitfäden, Verfahren und Betriebsberichte (externer Link: https://www.gub.uy/ministerio-interior/ ). Auf unserer Website finden Sie den Beschwerdeleitfaden und Supportressourcen mit nützlichen Schritten und Telefonnummern.

In stark frequentierten Vierteln berichten die Bewohner von angepassten Routinen für die Rückkehr von der Arbeit, der Koordination von Busfahrten und einer verstärkten Betreuung. Die Behörden bestehen darauf, Beschwerden zu dokumentieren und überprüfbare Daten bereitzustellen. Diese Informationen sind für die Steuerung von Patrouillen, Einsätzen und Ermittlungsaufträgen .

Die Überwachung wird mit Berichten der Staatsanwaltschaft und der Polizei fortgesetzt. Sollten Verbindungen zwischen den Fällen festgestellt werden, werden diese über offizielle Kanäle kommuniziert. Der Bericht dieser Woche bietet eine Karte der Ereignisse in Montevideo, Canelones, Lavalleja und Rocha mit Opfern unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Lebenssituationen sowie laufenden Ermittlungen.

Im Gespräch über die Sicherheit in Uruguay geht es auch um die internationale Zusammenarbeit, wenn Ermittlungen dies erfordern. Der Austausch von Daten und Warnmeldungen soll dabei zu schnelleren Ergebnissen führen und das Durchsickern sensibler Informationen verhindern.

Offiziellen Quellen zufolge sollen als nächste Schritte Beweise gesichert, Expertenmeinungen eingeholt und gegebenenfalls weitere rechtliche Schritte eingeleitet werden. Die Regierung betont erneut, dass eine professionelle Untersuchung und eine verantwortungsvolle Kommunikation ohne voreilige Schlüsse oberste Priorität haben.

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