Belagerung von Gaza und offizielles Ultimatum: Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, die israelischen Streitkräfte stünden kurz vor der vollständigen Abriegelung von Gaza-Stadt. Dies sei die letzte Möglichkeit für Zivilisten, Richtung Süden zu ziehen. Die Ankündigung positioniert den Netzarim-Korridor als strategischen Punkt für die Teilung der Enklave und die Stärkung militärischer Kontrollpunkte.
Aus den Erklärungen ging hervor, dass angesichts der Belagerung Gazas jede Bewegung außerhalb der Stadt Kontrollpunkte unterliegen werde. Katz betonte, die Operation sei Teil zweier erklärter israelischer Ziele: der Zerschlagung der Hamas-Strukturen und der Freilassung der Geiseln. Gleichzeitig enthielt die Botschaft eine eindringliche Warnung an die in der Region Verbliebenen, was bei Beobachtern Besorgnis über die Auswirkungen auf in ihrer Mobilität eingeschränkte Zivilisten auslöste.
Gleichzeitig meldeten die Behörden die Schließung der letzten Verbindung . Die Belagerung des Gazastreifens festigt die territoriale Trennung und verhindert eine regelmäßige Binnenvertreibung. Die Bodenoffensive und die vorangegangenen Bombenangriffe beschädigten Wohngebäude und die städtische Infrastruktur. In mehreren Stadtteilen wurden Zerstörungen gemeldet.
Humanitäre Organisationen beschreiben die Lage im südlichen Gazastreifen als kritisch. Durch die Belagerung des Gazastreifens sind Schulen, Notunterkünfte und Freiflächen mit der Ankunft von Vertriebenen überfüllt. Berichte aus der Praxis deuten auf Trinkwassermangel, unzureichende Verpflegung und überfüllte Sanitäranlagen hin. Hilfstransporte kommen nur sporadisch an und decken den Bedarf von über zwei Millionen Einwohnern bei weitem nicht, wie aus Umfragen von Hilfsorganisationen und NGOs hervorgeht.
Die Belagerung des Gazastreifens hat direkte Auswirkungen auf die humanitäre Logistik: Die Einreise unterliegt Kontrollen, die Einsatzzeit ist begrenzt, und alternative Routen sind von speziellen Genehmigungen abhängig. Einsatzteams berichten von Verzögerungen bei der Verteilung und Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Kühlketten für empfindliche Medikamente. Der Druck auf Lagerhäuser und mobile Kliniken steigt, da die internen Transfers immer umfangreicher werden.
Die Militäroperation gilt als nächste Phase der Eskalation, die nach den Anschlägen vom 7. Oktober 2023 begann. Seitdem hat der Konflikt laut lokalen Quellen und offiziellen Berichten Opfern und Verletzten Belagerung des Gazastreifens die Risiken für die Zivilbevölkerung steigen, da Evakuierungen eingeschränkt und der Zugang zu Grundversorgungsgütern eingeschränkt ist.
Belagerung des Gazastreifens: Netzarim-Korridor und Bewegungskontrollen
Der von Minister Katz hervorgehobene Netzarim-Korridor dient als Knotenpunkt, der die Kommunikation zwischen Nord und Süd abschneidet. In diesem Zusammenhang werden im Zuge der Belagerung des Gazastreifens weitere Kontrollpunkte errichtet und die Überwachung an Zugängen und Übergängen verstärkt. Militärquellen sprechen von einer Maßnahme, die darauf abzielt, Stellungen zu isolieren und die Einsatzmöglichkeiten bewaffneter Gruppen . Für die Zivilbevölkerung bedeuten die neuen Beschränkungen längere Wartezeiten und die Notwendigkeit spezieller Genehmigungen.
Die Behörden berichteten, dass an Kontrollpunkten Identitäten und Reisegründe überprüft werden. Hilfsteams vor Ort berichten, dass ganze Familien versuchen, relativ sichere Orte zu erreichen. Ältere Menschen, chronisch Kranke und Kinder haben dabei Vorrang. Die Belagerung des Gazastreifens erhöht die Unsicherheit auf diesen Routen durch plötzliche Schließungen und Verfahrensänderungen.
Belagerung des Gazastreifens: Humanitärer Druck und Verfügbarkeit von Hilfsleistungen
Die Aufnahmezentren im Süden sind überfüllt. Seit der Belagerung des Gazastreifens kämpfen die Notunterkünfte mit Überbelegung, sanitären Problemen und zeitweiligen Stromausfällen. Feldlazarette benötigen mehr Vorräte zur Behandlung von Traumata, Dehydration und Atemwegserkrankungen. Wasserknappheit macht eine Rationierung erforderlich, was die Gesundheitsrisiken in dicht besiedelten Gebieten erhöht.
Organisationen fordern Garantien für überprüfbare humanitäre Korridore, einschließlich lokaler Waffenstillstandspläne für das Entladen von Lastwagen und die Verteilung von Hilfsgütern. Die Belagerung des Gazastreifens erschwert diese Operationen, da der Zugang unvorhersehbar ist. Außerdem wird Treibstoff für Wasserwerke und Krankenhäuser sowie Ersatzteile für Generatoren und Krankenwagen benötigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Situation durch zunehmenden militärischen Druck, strengere Kontrollen und einen anhaltenden Bedarf an Hilfe gekennzeichnet ist. Die Belagerung des Gazastreifens schränkt die Bewegungsfreiheit der Zivilbevölkerung ein und erschwert die Logistik lebenswichtiger Güter. Gleichzeitig werden weiterhin internationale Hilfslieferungen eingesetzt, um den Schaden für die Bevölkerung zu minimieren und die Ankunft von Hilfsgütern unter humanitären Standards zu ermöglichen.